Das Leben des Cimabue, des Giotto und des Pietro Cavallini

Das Leben des Cimabue, des Giotto und des Pietro Cavallini

Neu übersetzt von Victoria Lorini

EDITION GIORGIO VASARI. 15.9.2015
288 Seiten. 12 x 19 cm. Broschiert. zahlreiche Abbildungen
16,90 €
ISBN 978-3-8031-5064-6
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Die Maler Cimabue und Giotto stehen am Anfang der Lebensläufe Vasaris und der Renaissancekunst überhaupt. In der EDITION GIORGIO VASARI werden ihre Viten nun als letzter Band publiziert.

Der Maler und Mosaizist Cimabue gilt als Lehrer Giottos und schon aus diesem Grund als wegweisend für die Kunst der italienischen Renaissance. Er überwand die statuarische Darstellungsweise der byzantinischen Malerei zugunsten von mehr Lebendigkeit und naturalistischen Details. Giotto verfeinerte und perfektionierte diesen Stil und versuchte sich als erster Künstler in der Perspektive. Vasari berichtet, dass Giottos Heilige den Kirchenoberen
missfielen, da sie ihnen zu menschlich – also zu weltlich – erschienen. Als leitender Baumeister am Dom in Florenz wurde Giotto schon zu Lebzeiten zu einem der führenden Künstler seiner Epoche. Pietro Cavallini hingegen half Rom als wichtiges Kunstzentrum zu etablieren. Er schuf Fresken und Mosaike in der Tradition der Kosmaten; in jüngerer Zeit sind mehrere zuvor übermalte Fresken von seiner Hand in römischen Kirchen freigelegt worden.

Giorgio Vasari

Giorgio Vasari

Giorgio Vasari, geboren 1511 in Arezzo in der Toskana, war ein Universalgenie: Maler, Architekt (u. a. als Baumeister der Uffizien), Berater der Medici, Kunstsammler und Historiker. Sein Hauptwerk sind die »Leben der hervorragendsten Künstler«, kurz: »Le vite«, erstmals erschienen 1550 und im Laufe der Jahre erweitert. Vasari starb 1574 in Florenz.

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