Die schmale Brücke der Kunst

Die schmale Brücke der Kunst

SALTO. 1.1.1994
112 Seiten. Rotes Leinen. Fadengeheftet. Mit Abbildungen
11,90 €
ISBN 978-3-8031-1142-5
vergriffen

Bisher unbekannte, zum ersten mal ins Deutsche übersetzte Texte der großen englischen Schriftstellerin über das literarische Metier, über das Lesen und über die Möglichkeiten der Literatur. Wenige haben sich so eloquent, engagiert und geistreich mit dem seltsamen »Beruf« des Schriftstellers und seinem Gegenstand  der gelesenen und der geschriebenen Literatur  auseinandergesetzt wie Virginia Woolf. Dieser Band sammelt vier bislang nicht ins Deutsche übersetzte Essays zum Thema: Eine freie, ausschweifende Phantasie über das Lesen; eine Glosse über das Mittelmaß zeitgenössischer Literatur; einen Aufsatz über die Grenzen und Möglichkeiten der Literatur (mit einer inzwischen Wahrheit gewordenen Prophetie über den Roman der Zukunft) und eine scharfe Polemik gegen die Rezension aus dem Geiste des Literaturbetriebs, die Ehemann Leonard zu einer einlenkenden Fußnote bewog.

Wenige haben sich so eloquent, engagiert und geistreich mit dem seltsamen »Beruf« des Schriftstellers und seinem Gegenstand – der gelesenen und der geschriebenen Literatur – auseinandergesetzt wie Virginia Woolf. Dieser Band sammelt vier bislang nicht ins Deutsche übersetzte Essays zum Thema: Eine freie, ausschweifende Phantasie über das Lesen; eine Glosse über das Mittelmaß zeitgenössischer Literatur; einen Aufsatz über die Grenzen und Möglichkeiten der Literatur (mit einer inzwischen Wahrheit gewordenen Prophetie über den Roman der Zukunft) und eine scharfe Polemik gegen die Rezension aus dem Geiste des Literaturbetriebs, die Ehemann Leonard zu einer einlenkenden Fußnote bewog.

Virginia Woolf

Virginia Woolf

Virginia Woolf, 1882 in London geboren, war eine der zentralen intellektuellen Persönlichkeiten Englands des frühen 20. Jahrhunderts. Als Autorin wurde sie durch Romane wie »Mrs. Dalloway« weltberühmt; mit ihrem Essay »Ein Zimmer für sich allein« avancierte sie zur Kultfigur des Feminismus. Woolf starb 1941 bei Rodmell in Sussex.

»Die Ausgabe zeigt die Kunst des Essays in ihrer reinsten Form, in einer gedanklichen und sprachlichen Fasson, die Lesevergnügen bereitet und bereichert.«
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