Die Kleine Kulturwissenschaftliche Bibliothek veröffentlicht (von 1988 bis 1998 in weißen, seit 2000 in blauen, schmalen Bänden) verblüffende Thesen und prägnante Argumentationen zu überraschenden Gegenständen: zur Erweiterung des – nicht nur wissenschaftlichen – Blickfelds.
Eine Liste aller lieferbaren KKB-Bände finden Sie hier zum Download.
|
Leibniz und die Revolution der Gartenkunst
Herrenhausen, Versailles und die Philosophie der Blätter
KKB
|
Freiheit, Individualität, Überraschung:
Eine neue Sicht auf die Gartenkunst des Barock!
|
|
Pornotopia
Architektur, Sexualität und Multimedia im »Playboy«
KKB
|
»Eine lohnende Lektüre, die Einblick gewährt in die Architektur männlicher Lust und die Libido des Kapitalismus.«
Svenja Flaßpöhler, Philosophie Magazin
|
|
Monopoly: Das Spiel, die Stadt und das Glück
KKB
|
Andreas Tönnesmann enthüllt das
Geheimnis des erfolgreichsten
Gesellschaftsspiels aller Zeiten:
Idealstadtmodelle und moderne Utopien
werden auf simple und massentaugliche
Regeln reduziert. Wer Monopoly
gewinnen will, muss seine gute
Erziehung vergessen und den Instinkten
freien Lauf lassen.
|
|
Weiche Displays
Projektionen auf Rauch, Wolken und Nebel
KKB
|
Bühnennebel, Laserinstallationen, Lichtarchitekturen, Himmelsschriften – Gunnar Schmidt öffnet uns die Welt der flüchtigen Bilder und erklärt die wachsende Begeisterung für Medienkunst: statt einfacher Betrachtung ein Erlebnis mit allen Sinnen.
|
|
|
Michelangelo als Vertragsbrecher, als Scheiternder, als souveräner Künstler, den Mächtigen ebenbürtig, portraitiert von Horst Bredekamp, einem der profiliertesten Kunsthistoriker unserer Zeit.
|