Nach den legendären Quartheften in schwarzem Karton gibt es eine neue Reihe in besonderem Format: Oktavhefte.
Vergessene sowie nie oder neu übersetzte moderne Klassiker, literarische Schwergewichte mit kenntnisreichen Vor- oder Nachworten versehen.
Die Oktavhefte (in schlanker 2:1-Proportion) sind optisch zurückhaltend-schlicht gestaltet, aber fein ausgestattet: als elegante Klappenbroschur mit hochwertigem Karton und farbig bedrucktem Umschlag und Textteil. Sie halten die klassische Kunst des Büchermachens hoch – mit schönem Papier, ausgewogenem Satzspiegel und lesefreundlicher Typographie: Kunst im Dienst des Inhalts, aber nicht Kunstgewerbe.
|
Leticia Valle - Memoiren einer Elfjährigen
Oktavheft
|
Leticia Valle steht kurz vor ihrem zwölften Geburtstag. Höchste Zeit also, Rechenschaft abzulegen: über ihre Befreiung von der Kindheit, ihr intellektuelles Erwachen – und eine ››unerhörte‹‹ Verführung. Ein Klassiker der literarischen Moderne, lange vor Nabokovs »Lolita«.
|
|
Irrläufe
Hundert Romane in Pillenform
Oktavheft
|
Hundert Kürzestromane, die eine ganze Welt erzählen – sprachgewaltig, witzig, furios – hundert Bettlektüren vom Feinsten.
|
|
|
Das Hauptwerk des großen italienischen Romanciers am Beginn der Moderne, in glänzender Neuübersetzung: Unvergesslich erzählt Giovanni Verga vom Niedergang einer angesehenen und eigentlich ehrenwerten Familie. Ein Bild des alten Sizilien von elementarer Wucht.
|
|
|
Beppe Fenoglio verknüpft schicksalhaft eine Liebes- und Eifersuchtsgeschichte mit den aufreibenden und verzweifelten Kämpfen der Partisanen in Norditalien gegen Faschisten und Nationalsozialisten. Ein Klassiker der italienischen Nachkriegsliteratur – mit einem Nachwort von Francesca Melandri.
|
|
Erfindung einer Sprache und andere Erzählungen
Mit einem Nachwort von Andreas Dresen
Oktavheft
|
»Mit seinem Witz, seiner melancholischen Brillanz und seiner novellistischen Durchschlagkraft ist dieser Erzählband schlicht ein Meisterwerk.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
|