Nach den legendären Quartheften in schwarzem Karton gibt es eine neue Reihe in besonderem Format: Oktavhefte.
Vergessene sowie nie oder neu übersetzte moderne Klassiker, literarische Schwergewichte mit kenntnisreichen Vor- oder Nachworten versehen.
Die Oktavhefte (in schlanker 2:1-Proportion) sind optisch zurückhaltend-schlicht gestaltet, aber fein ausgestattet: als elegante Klappenbroschur mit hochwertigem Karton und farbig bedrucktem Umschlag und Textteil. Sie halten die klassische Kunst des Büchermachens hoch – mit schönem Papier, ausgewogenem Satzspiegel und lesefreundlicher Typographie: Kunst im Dienst des Inhalts, aber nicht Kunstgewerbe.
|
|
Beppe Fenoglio verknüpft schicksalhaft eine Liebes- und Eifersuchtsgeschichte mit den aufreibenden und verzweifelten Kämpfen der Partisanen in Norditalien gegen Faschisten und Nationalsozialisten. Ein Klassiker der italienischen Nachkriegsliteratur – mit einem Nachwort von Francesca Melandri.
|
|
|
Ein bisher unentdecktes Meisterwerk der argentinischen Literatur – in kongenialer Übersetzung: Eisejuaz, der Sohn des Kaziken, ist bärenstark, kann Lahme versorgen und mit Eidechsen sprechen. Doch hinter der vordergründigen Magie verbirgt sich die Frage, was der Glaube bewirken kann.
|
|
Erfindung einer Sprache und andere Erzählungen
Mit einem Nachwort von Andreas Dresen
Oktavheft
|
»Mit seinem Witz, seiner melancholischen Brillanz und seiner novellistischen Durchschlagkraft ist dieser Erzählband schlicht ein Meisterwerk.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
|
|
|
Sommerferien an der Themse können eine Erfüllung sein, wenn man sein Internat hasst und eine Obsession für verwilderte Gärten, Antiquitätenläden und Pfirsich-Melba hat. So wie der sensible Orvil Pym mit seinem Freiheitsdrang und seiner Liebe zu ungewöhnlichen Spaziergängen.
|
|
Der Fuchs von oben und der Fuchs von unten
Roman
Oktavheft
|
Am Ende ist der Autor tot. Das letzte Buch von José María Arguedas ist ein einzigartiger, existenzieller Roman des Abschieds: von einer geliebten Landschaft, von einer verschwindenden Kultur – und vom Leben selbst.
|