Das Unmaß aller Dinge

Das Unmaß aller Dinge

Fünfunddreißig Erzählungen

WAT [306]. 28.4.1998
96 Seiten. Broschiert
7,90 €
ISBN 978-3-8031-2306-0
zur Zeit nicht lieferbar

Erich Fried erzählt in diesen langen, kurzen und ganz kurzen Geschichten Schulweisheiten neu.

Er deckt notorische Irrtümer der Schulmeister auf: Worin besteht das tödliche Missverständnis der Hühner? Warum beginnt für Optimisten die Lebensarbeit erst nach dem Tod? Was passiert, wenn Gott sich geirrt und Abel mit Kain verwechselt hat?

Erich Fried

© Cathrine Fried-Boswell

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Da "Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk: Das biographische Lesebuch" seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

»Die meisten dieser Texte gehören in Lesebücher für andere (auch: witzigere) Deutschstunden.« Alexander von Bormann
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