Die Freiheit den Mund aufzumachen

Die Freiheit den Mund aufzumachen

Achtundvierzig Gedichte

WAT [411]. 28.8.2001
72 Seiten. Broschiert
7,90 €
ISBN 978-3-8031-2411-1
zur Zeit nicht lieferbar

Fragen nach den Bedingungen der Freiheit.

Fragen nach den Reden und Taten derjenigen, die die Würde des Menschen zitieren und den Ermessensspielraum meinen. Und Fragen an diejenigen, die immer schon alles gewusst haben.
Befreiung von den großen Vorbildern
Kein Geringerer
als Leonardo da Vinci
lehrt uns
»Wer immer nur Autoritäten zitiert
macht zwar von seinem Gedächtnis Gebrauch
doch nicht von seinem Verstand.«
Prägt euch das endlich ein:
Mit Leonardo
los von den Autoritäten!

Erich Fried

© Cathrine Fried-Boswell

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Da "Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk: Das biographische Lesebuch" seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

»Wir aber mögen uns stärken sogar an den Schwächen eines klugen, mutigen und integren Menschen, der unser Zeitgenosse ist.« Christa Wolf
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