Die bunten Getüme

Die bunten Getüme

Siebzig Gedichte

WAT [447]. 27.8.2002
96 Seiten. Broschiert
8,90 €
ISBN 978-3-8031-2447-0
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Vom Ungestüm in unserer Welt, aber auch Ausblicke auf Freundlichkeit, Heiterkeit und auf die fast schon vergessenen zärtlichen bunten Getüme.

Diese Gedichte zeigen die enorme Weite von Erich Frieds Lyrik: Betrachtungen aus dem Alltag wie das Küchentischgespräch, sprachspielerische Fabeln, zum Beispiel von der Biberbüberei, Liebesgedichte und natürlich das große gesellschaftspolitische Engagement für mehr Menschlichkeit.
Frieds Gedichte bleiben nie in ihren Umständen verfangen. Sie befragen kontinuierlich das eigene Gewissen und die Moral der bestehenden Verhältnisse.

Erich Fried

© Cathrine Fried-Boswell

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Da "Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk: Das biographische Lesebuch" seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

»Ein glorreicher, milder Liebhaber des schönes Worts und des gewagten Satzes.« Karl Heinz Bohrer
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