Eine Chronik

Eine Chronik

Leben und Werk: Das biographische Lesebuch

Herausgegeben von Christiane Jessen, Volker Kaukoreit und Klaus Wagenbach.

WAT [323]. 25.9.1998
128 Seiten. Broschiert. Mit zahlreichen Abbildungen
8,90 €
ISBN 978-3-8031-2323-7
vergriffen

Diese Chronik sammelt alle Daten und Fakten zu Leben und Werk Erich Frieds. Sie werden ergänzt um autobiographische Lesestücke, Gedichte, Abhandlungen und Zeugnissen von Freunden.

Die Fakten werden begleitet von autobiographischen Lesestücken, Ausschnitten aus Rundfunkbeiträgen und den Gedichten, die Anlass für Gerichtsprozesse oder staatliche Zensur wurden. Hinzu kommen Äußerungen der Freunde, aber auch Kommentare der Gegner, die Fried seine unorthodoxen Meinungen nicht verzeihen konnten.
So ist diese Chronik zugleich das Lesebuch eines beispielhaften Lebens und ein Geschichtsbuch der deutschen Linken.

Da der Band seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

Erich Fried

© Cathrine Fried-Boswell

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Da "Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk: Das biographische Lesebuch" seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

»Er war ein Mann der Sprache und der Wörter, die früh von seiner Existenz Besitz ergriffen und ihn dann niemals mehr losließen.« Hanjo Kesting, Norddeutscher Rundfunk
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