Politische Gedichte
Christoph Buchwald (Hrsg.), Christoph Buchwald, Erich Fried

Politische Gedichte

Vietnam, Israel, Deutschland Neu zusammengestellt und kommentiert

Mit einem Nachwort von Christoph Buchwald

Politik
26. Februar 2008

96 Seiten. 1. Auflage. Broschiert. Neu zusammengestellt, kommentiert und mit einem Vorwort von Christoph Buchwald

9,90 €
ISBN 978-3-8031-2584-2
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In historischer Distanz und aus gegebenem Anlass zeigt der Band das große Geschenk Frieds an die deutsche Literatur: die Wiedergewinnung des durch die Nazis vergifteten Bodens für das politische Gedicht. Vorzüglich ausgewählt von...

In historischer Distanz und aus gegebenem Anlass zeigt der Band das große Geschenk Frieds an die deutsche Literatur: die Wiedergewinnung des durch die Nazis vergifteten Bodens für das politische Gedicht. Vorzüglich ausgewählt von Christoph Buchwald werden die wichtigsten Gedichte vorgestellt, insbesondere die sogenannten >umstrittenen< wie 'Höre Israel', 'Die Anfrage' oder die Vietnam-Gedichte.

Erich Fried

© Cathrine Fried-Boswell

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Da "Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk: Das biographische Lesebuch" seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

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