Das absolut perfekte Verbrechen

Das absolut perfekte Verbrechen

Aus dem Französischen von Hinrich Schmidt-Henkel

WAT [684]. 2.5.2012
144 Seiten. Broschiert
Buch 9,90 € / E-Book 7,99 €
ISBN 978-3-8031-2684-9
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In einer nordfranzösischen Hafenstadt plant die örtliche Gaunerbande den Überfall auf das Casino. Der Plan ist ebenso verrückt wie perfekt. Ein filmischer Roman in Schwarz-Weiß über den alten Traum vom großen Glück.

Pierre, Andrei und Marin sind übriggeblieben, nachdem der »Onkel«, Drahtzieher und Fixpunkt des kriminellen Clans, sich altersschwach ins Jenseits verabschiedet hat. Vor der Kulisse von
Meer, Nebel und Frachtschiffen geht es um nichts Geringeres, als das am Hafen gelegene Casino auszurauben. Lucho, ein Freund von Marin, soll helfen, den raffinierten Plan umzusetzen. Und
Marins Frau Jeanne, unerreichbar und begehrenswert, spielt mit. Eine meisterhafte Parodie der klassischen Gaunergeschichten um Loyalität, Verrat und Rache.

Tanguy Viel

© Roland Allard

Tanguy Viel

Tanguy Viel, geboren 1973 in der Bretagne, ist noch immer am liebsten dort. Beziehungsweise bei gutem Wind auf einem Segelboot vor deren Küste. Er lebt, liebt, liest und schreibt meist in Tours und Beaugency, nur selten in Paris. Er wurde mit dem Prix Fénéon und dem Prix de la Vocation ausgezeichnet und war mit seinem Roman »Das Mädchen, das man ruft« für den Prix Goncourt nominiert. Mit Hinrich Schmidt-Henkel haben seine hochgelobten, stilistisch ausgefeilten Romane ihren idealen Übersetzer gefunden.

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