Wer soll in unserer Gesellschaft Kinder bekommen und wer nicht? Wie greifen Staat und Religion in das Recht auf den eigenen Körper ein? Und was hat das mit Rassismus und sozialer Ungleichheit zu tun? Die Autorinnen Gesine Agena, Patricia Hecht und Dinah Riese gehen diesen Fragen in ihrem Buch „Selbstbestimmt. Für reproduktive Rechte“ nach – und zeigen die Bedeutung dieser Fragen für politische Systeme. Denn wessen Kinder erwünscht sind, sogar eingefordert werden, und wessen nicht, sagt viel über den Stand der Menschenrechte in einer Gesellschaft aus. An zahlreichen Beispielen von Indien über die USA bis Argentinien beschreiben die Autorinnen den feministischen Kampf für körperliche Selbstbestimmung.

Dinah Riese im Gespräch mit Lena Luczak.

Eine Kooperation zwischen dem What the fuck-Bündnis und dem Verlag Klaus Wagenbach.

Um Anmeldung wird gebeten unter presse@wagenbach.de

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Alle Reservierungen erfolgen vorbehaltlich der dann geltenden Bestimmungen.

Lasst uns aufeinander aufpassen und im Innenbereich eine FFP2-Maske tragen.