Donnerstag, 13. Oktober 2022

Künstler, Leib und Eigensinn

Buchpräsentation mit Andreas Beyer

IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften
Reichsratsstraße 17
1010 Wien

Uhrzeit: 18:15 Uhr

Andreas Beyer im Gespräch mit Thomas Macho

Überall Formen und Körper, doch nirgends ein Leib. Andreas Beyer rehabilitiert die Körperlichkeit des Künstlers in der Kunstgeschichte und entfaltet auf mitreißende und sinnliche Weise die leibhaftige Lebensform der alten Meister.

Auf seiner Spurensuche nach der vergessenen Körperlichkeit der Kunst widmet sich Andreas Beyer zum ersten Mal umfassend dem Kampf der Künstler um, mit und auch gegen den Leib und dessen fundamentalen Einfluss auf das Werk.

Andreas Beyer studierte, lehrte und erforschte Kunstgeschichte im In- und Ausland. Er war Direktor des Deutschen Forums für Kunstgeschichte in Paris, gegenwärtig lehrt er an der Universität Basel und ist Sprecher des Forschungsverbunds ››Bilderfahrzeuge‹‹ (London). 2021 wurde er zum Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung gewählt. Bei Wagenbach erschienen zahlreiche Publikationen, unter anderem eine Auswahl seiner Aufsätze »Die Kunst – zur Sprache gebracht« (WAT).

Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften I Kunstuniversität Linz in Wien

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Künstler, Leib und Eigensinn

Künstler, Leib und Eigensinn

Die vergessene Signatur des Lebens in der Kunst