Widerstand - Gedichte
DaCapo. 20.9.2018
80 Seiten. Broschiert
10,– €
ISBN 978-3-8031-3304-5sofort lieferbar
Die kompromisslosesten Gedichte Erich Frieds über das Standhaftsein.
Kein Geringererals Leonardo da Vinci
lehrt uns
„Wer immer nur Autoritäten zitiert
macht zwar von seinem Gedächtnis Gebrauch
doch nicht
Von seinem Verstand“
Prägt euch das endlich ein:
Mit Leonardo
los von den Autoritäten!
Erich Fried, öffentliche Instanz und politischer Mahner, hat es sich und seinen Gegnern nie leicht gemacht: Er konnte nicht nur ein erstaunliches Maß an Feindesliebe aufbringen, sondern - viel schwerer noch - Tapferkeit vor dem Freund.
© Cathrine Fried-Boswell
Erich Fried
Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.
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