Lothar Müller beschreibt, im Dialog mit Texten Casanovas und seiner Zeitgenossen, das Venedig des achtzehnten Jahrhunderts bis zum Ende der Republik.

Kupferstiche von Stadtansichten, Häusern und Plätzen zeigen Casanovas Orte, alte und neue Stadtpläne helfen, seine Wege nachzugehen, und markieren, was heute von der damaligen Stadt übrig geblieben ist:
So erfahren wir, dass selbst die unglaubwürdigsten und abenteuerlichsten Anekdoten dieses liebenswürdigen Hochstaplers nicht ganz und gar erfunden sind, sondern fast immer einen realen Ausgangspunkt haben.