Beunruhigungen

Beunruhigungen

Gedichte

WAT [292]. 27.10.1997
96 Seiten. Broschiert
8,90 €
ISBN 978-3-8031-2292-6
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Lakonische und nachdenkliche Gedichte über die Beunruhigung als eine Schwester des Zweifels.

Die beunruhigende Frage nach der Freiheit, die nicht herrscht. Die beunruhigende Frage nach der Liebe, die sich als Neugier verkleidet und nackt die alte Gier ist. Beunruhigend auch die Frage nach der Dichtung und Wahrheit.

Erich Fried

© Cathrine Fried-Boswell

Erich Fried

Erich Fried, geboren 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« (1966) zunächst heftig umstritten, wurde er spätestens mit den »Liebesgedichten« (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. Ausgezeichnet mit vielen Literaturpreisen und gewürdigt als ›idealer Übersetzer‹ Shakespeares.

Da "Erich Fried. Eine Chronik. Leben und Werk: Das biographische Lesebuch" seit einiger Zeit vergriffen ist, bieten wir Ihnen die Chronik zum kostenlosen Download an [PDF - 1,78 MB].

»Frieds Gedichte suchen Gemeinschaft auch dort, wo sie von Einsamkeit berichten. Es sind Gedichte eines wahrhaft demokratischen Menschen.« Hans Mayer
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