Georgien

Georgien

Eine literarische Einladung

SALTO. 23.8.2018
144 Seiten. 11 x 21 cm. Rotes Leinen. Fadengeheftet. Gebunden mit Schildchen
22,– €
ISBN 978-3-8031-1336-8
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Rau und ursprünglich, hypermodern und hip – Georgien vereint all das. Ein altes Kulturland, das sich neu erfindet.

»Überall hörten wir das magische Wort: Georgien. Man sprach über Georgien wie über ein zweites Paradies.« (John Steinbeck)
Die Magie des Namens wirkt heute mehr denn je – Georgien, das Land Medeas und der Argonauten, einst der »Kontakthof« von Orient und Okzident, später die Côte d’Azur des Ostens. Aber das Paradies wird gerade umgebaut, mal brachial, mal behutsam.
Georgien – nur so groß wie Bayern – ist ein Land im Umbruch. Immer mehr Touristen bereisen diese Gegend: vom archaischen Chessuretien über das Wein-Eldorado Kachetien bis zur Schwarzmeerküste. Die kontrastvollen Regionen und die widerspruchsreiche Gesellschaft spiegeln sich in der Literatur Georgiens: reichhaltige literarische Vergangenheit ebenso wie viele aufsehenerregende Erzähler heutiger Zeit.
Geschichten aus und über Georgien von Nino Haratischwili, Navid Kermani, Dato Turaschwili, Iwa Pesuaschwili, Zurab Karumidze, Naira Gelaschwili und Zaza Burchuladze neben vielen anderen.
Lena Luczak

Lena Luczak

Lena Luczak studierte Literatur- und Kulturwissenschaft in Berlin und Paris und ist Lektorin für englischsprachige Literatur und politisches Sachbuch im Wagenbach Verlag.

Manfred Heinfeldner

Manfred Heinfeldner

Manfred Heinfeldner studierte Romanistik und Geschichte in München, Stuttgart und Toulouse sowie Islamwissenschaft und Indologie in Tübingen. Er ist Journalist bei Zeitschriften, in Hörfunk und Fernsehen.
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