Irland
Paul McVeigh (Hrsg.)

Irland

Eine literarische Einladung

Aus dem irischen Englisch von Hans-Christian Oeser u. a.

SALTO [268]. 17.3.2022
144 Seiten. Rotes Leinen. Fadengeheftet
22,– €
ISBN 978-3-8031-1367-2
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Die irische Literatur hat seit Generationen bei uns eine große und immer wieder nachwachsende Fangemeinde. Die perfekte Lektüre für die Stunden des Dauerregens.

Dieser grüne Fleck hat in rotem Leinen noch gefehlt. Ob es um einen Abend im Pub, die Beerdigung der Eltern oder Urlaubstage am Strand geht – die irische Literatur ist für glänzende Kurzgeschichten bekannt. Von Belfast und Dublin bis West Kerry oder West Cork, das Land ist nicht nur geografisch vielschichtig. Es hat eine bewegte Geschichte, die offene Wunden, großen Widerspruchsgeist und einen ausgeprägten Sinn dafür hinterlassen hat, Identität auch auf der literarischen Ebene immer wieder neu zu verhandeln.

Die Auswahl setzt einen Fokus auf hierzulande noch völlig unbekannte Geschichten, besonders von Autoren der jüngeren Generation. Und niemand könnte sie besser aus dem irischen Englisch übertragen als der Übersetzer von Sebastian Barry und Anne Enright, Hans-Christian Oeser.

Mit Beiträgen von Darran Anderson, Kevin Barry, Evelyn Conlon, Rob Doyle, Liam O’Flaherty, Riley Johnston, Dave Lordan, Frank O’Connor, Éilís Ní Dhuibhne, Jan Carson, Kerri Ní Dochartaigh und nicht zuletzt Paul McVeigh selbst.

Paul McVeigh

© Roelof Bakker

Paul McVeigh

Paul McVeigh stammt aus Belfast, wo er heute wieder lebt. Seine Kurzgeschichten erschienen in zahlreichen Anthologien und Zeitungen. Er ist Herausgeber verschiedener Anthologien, zum Beispiel »Belfast Stories« und »Queer Love«. Sein Debütroman »Guter Junge« ist bei Wagenbach lieferbar, gewann mehrere Preise und wurde in viele Sprachen übersetzt.

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