Nach den legendären Quartheften in schwarzem Karton gibt es eine neue Reihe in besonderem Format: Oktavhefte.
Vergessene sowie nie oder neu übersetzte moderne Klassiker, literarische Schwergewichte mit kenntnisreichen Vor- oder Nachworten versehen.
Die Oktavhefte (in schlanker 2:1-Proportion) sind optisch zurückhaltend-schlicht gestaltet, aber fein ausgestattet: als elegante Klappenbroschur mit hochwertigem Karton und farbig bedrucktem Umschlag und Textteil. Sie halten die klassische Kunst des Büchermachens hoch – mit schönem Papier, ausgewogenem Satzspiegel und lesefreundlicher Typographie: Kunst im Dienst des Inhalts, aber nicht Kunstgewerbe.
|
Erfindung einer Sprache und andere Erzählungen
Mit einem Nachwort von Andreas Dresen
Oktavheft
|
»Mit seinem Witz, seiner melancholischen Brillanz und seiner novellistischen Durchschlagkraft ist dieser Erzählband schlicht ein Meisterwerk.« Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung
|
|
|
Zama wartet – auf einen Brief, auf die Rückkehr vergangenen Ruhms, auf ein Schiff, das niemals kommt. Ein lateinamerikanischer Anti-Abenteuerroman, ein absurder Abgesang auf den spanischen Kolonialismus.
|
|
Der siebte Sinn ist der Schlaf
Roman
Oktavheft
|
Fast ihr ganzes Leben hat sie in Sklaverei verbracht. Aber trotz aller Demütigungen verliert sie nie ihre Würde und ihren Humor, stets behauptet sie ihre Eigenständigkeit.
|
|
Der Fuchs von oben und der Fuchs von unten
Roman
Oktavheft
|
Am Ende ist der Autor tot. Das letzte Buch von José María Arguedas ist ein einzigartiger, existenzieller Roman des Abschieds: von einer geliebten Landschaft, von einer verschwindenden Kultur – und vom Leben selbst.
|
|
Mendelssohn auf dem Dach
Roman
Oktavheft
|
Der große vergessene Roman über die albtraumhafte Besatzung Prags durch die Deutschen – geschrieben von einem der wichtigsten tschechischen Autoren des 20. Jahrhunderts.
|