In den Quartbüchern erscheint seit 1990 Literatur italienischer, spanisch-, französisch-, englisch- und deutschsprachiger Autoren. Vorangegangen waren die Quarthefte, die erste, 1964 begonnene Serie des Verlags, mit handwerklich besonders schön gemachten Erstausgaben.
Eine Liste aller lieferbaren Quartbücher finden Sie hier zum Download
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Cara Elsa
Briefe von und an Elsa Morante
Quartbuch
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Über Erfüllung und Einsamkeit des Schreibens, über Euphorie und Selbstzweifel, über Erfolg und Scheitern: Briefe zwischen Elsa Morante und ihren engsten Schriftsteller- und Künstler-Weggefährten wie Cesare Pavese, Natalia Ginzburg, Italo Calvino, Alberto Moravia, Pier Paolo Pasolini, Luchino Visconti
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»Nichts Wichtiges stirbt«, hat der Vater beim Abschied gesagt. Das zu glauben fällt Janek schwer, mitten im Wald, im Schnee, im Krieg. Und doch erfährt er gerade dort die Kraft von Musik und Geschichten, von Freundschaft und Liebe. Er wird sehr schnell erwachsen …
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Der Hase im Mond
Japanische Geschichten
Quartbuch
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Wer spiegelt sich in der nächtlichen Fensterscheibe? Ich oder ein anderer? Was geschieht, wenn die Haut durchlässig wird und die Luft dünner? Wie viel Leben ist planbar, und was ist die wahre Wirklichkeit? Poetische Geschichten von Menschen im Sand, unterspült von schwindenden Gewissheiten.
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Carlos ist seinen eigenen Idealen nicht gerecht geworden, nun ist es zu spät. Aber wer kann sich ein Urteil erlauben über schwierige Entscheidungen in politischen Krisen? Die philippinische Autorin Katrina Tuvera erzählt von existenziellen Konflikten und nebenbei von der Geschichte ihres Landes.
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Das hier ist nicht Miami
Crónicas
Quartbuch
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Schaurige Tropen: Fernanda Melchor erzählt vom Leben und Sterben in einer überhitzten Hafenstadt am Golf von Mexiko – machetenscharf, schonungslos und geradezu übertrieben real.
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Auch durch Unterwerfung kann Macht und Kontrolle erlangt werden. Und wer manipuliert, kann nicht unschuldig sein. Oder? Ein Roman voller Rätsel, die nur zwischen den Zeilen entschlüsselt werden können.
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Lina reist mit leichtem Gepäck. Denn sie hat nicht vor zu bleiben. Was in ihrem Heimatort auf sie wartet, wiegt schwer. Und dabei weiß sie noch längst nicht alles. Doch weil es summt und leuchtet und duftet im Wald, geht sie nicht in die Knie, sondern weiter.
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Niemand vermag so scheinbar unbeteiligt und hellsichtig den Beziehungen zwischen Menschen nachzugehen wie Natalia Ginzburg: in der Familie, zwischen Mann und Frau, zu Freunden – und so beinahe weise eine Erzählung hinter der Geschichte auszubreiten.
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In dieser Familie gibt es keine Geheimnisse. Alle spielen Theater, verstellen sich, verschweigen, erfinden kleine Lügen. Sara Mesas Erkundung des Weltinnenraums Familie – unerbittlich, beklemmend genau, so unheimlich vertraut wie die Schatten im nächtlichen Kinderzimmer.
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Begleiten Sie Idaho Winter auf seinem unvergleichlichen Trip durch die Mühsal des Alltags und der ausufernden Befreiung daraus! Sie werden um Ihren Nachtschlaf gebracht, denn seien Sie versichert: So etwas haben Sie mit tausendprozentiger Wahrscheinlichkeit noch nie gelesen …
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Zertrampelte Rosen, zerschmetterte Vasen, eine Puppe im Pool. Fünf erhitzte Figuren feiern Geburtstag – mitten im Wald. Sie essen zu wenig, trinken zu viel, verheddern sich gesprächsweise. Und bei Tagesanbruch vermag niemand zu sagen, ob sie sich retten werden …
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Heimat schmeckt nach Borretschblüten: ein wundersam poetischer Roman über eine unverbrüchliche Freundschaft und eine Generation von Unbehausten, Grenzgängern und Liebesuchenden – nicht nur in Italien.
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